Dienstag, 8. Juli 2008

Entschlackungskur: warum darf sie nicht länger als zehn Tage dauern?


Weil Sie eine unzureichende Lebensmittelzufuhr vorsieht, die es dem Organismus ermöglicht, die toxischen Stoffe zu beseitigen. Zehn Tage ist die Höchstdauer, doch man kann sich auch einmal im Monat einer kürzeren Entschlackungskur von drei Tagen unterziehen.

Eine längere Entschlackungskur muss unter Aufsicht von spezialisiertem Personal erfolgen, da sie von Beginn an Unbehagen hervorruft, das sie beunruhigen oder aufregen kann. Sie sollten während der Kur immer einen Ansprechpartner haben, der sich damit auskennt.

In meiner Praxis führe ich unterstützend zu der entgiftenden Diät Spezialbehandlungen durch, die sowohl das Nerven- als auch das Lymph- und Kreislaufzentrum betreffen. Sie können ein Gefühl von Müdigkeit hervorrufen, da Ihr Körper nach jeder Behandlung erst das verdauen muss, was in Bewegung gebracht wurde.

Durch die Behandlung wird Ihr gesamtes Entgiftungssystem erleichtert, Ihr Kreislauf und Ihr Lymphfluss arbeiten mit mehr Energie und Ihr venöser Kreislauf und Ihre Muskelhaltung werden verbessert.

Wann ist die beste Zeit für eine energetische Entschlackung?

Immer die letzten 18 Tage vor Ende einer Jahreszeit

3. – 21. 3. Graues Element (Niere und Blase)
3. – 21. 6. Grünes Element (Leber und Galle)
3. – 21. 9. Rotes Element (Herz und Dünndarm)
3. – 21. 1. Weißes Element (Lunge u. Dickdarm)



Warum müssen Schlackenrückstände im Körper beseitigt werden?

Stellen Sie sich unseren Körper wie einen Brennofen vor. Wir leben, essen und trinken. Unser Körper (Brennofen) verarbeitet unsere Nahrung (Holz) zu Energie (Wärme) um uns am Leben zu erhalten (die Wohnung zu heizen). Die Zellen unseres Körpers nehmen ständig Nährstoffe aus unserer Nahrung auf und scheiden Schlackenstoffe aus. Doch wie im Brennofen muss von Zeit zu Zeit die Asche (die Schlackenstoffe) ausgeräumt werden. Diese Schlacke ist giftig (Säure) und schadet unserm Körper. Sie setzt sich zunächst in unseren Energiebahnen und dann in den Geweben ab.

Wenn nun zuviel Schlacke in den Energiebahnen (Meridianen) den Fluss der Energie beeinträchtigt, kommt es zum Energiestau und das macht sich in Schmerzen bemerkbar. Ein weiteres Merkmal von zuviel Schlacke ist Wassereinlagerung. Der Körper versucht sich nur zu helfen, indem er die Säuren verdünnt (= Wassereinlagerung).

Folge von zu vielen Schlackenstoffen ist ein schrittweises Vergiften unseres Körpers. Daraus resultiert erst einmal eine allgemeine Schlappheit und es können sich viele Krankheiten entwickeln.

Symptome für Verschlackung (Selbstvergiftung)

schlechte Verdauung
Schlaflosigkeit
abnorme Müdigkeit am Morgen
schlechte Konzentrationsfähigkeit
angeschwollene Beine
Ekzeme
Akne
schlechter Kreislauf
oft auftretende Erkältungen
Allergien
Sehschwierigkeiten
Nebenhöhlenentzündungen
Sodbrennen
Schweregefühl
Verdauungsmüdigkeit
Menstruationsbeschwerden
Blähungen
Hämorrhoiden
Krampfadern
Migräne
Arthrose
Blasenentzündung
Bedürfnis nach bestimmten Speisen und Getränken
und viele mehr

Selbstverständlich können diese Symptome auch andere Ursachen haben. Eine Diagnose kann nur ein Arzt oder Heilpraktiker stellen.

Ich arbeite schon seit 1996 intensiv auf diesem Gebiet und konnte schon sehr vielen Menschen durch die Entschlackungsmassagen helfen. So hat sich so mancher angeblicher Verschleiß innerhalb von einer Stunde Spezial-Massage in Wohlgefallen aufgelöst.

Ich betone aber ausdrücklich, dass es sich bei meinen Behandlungen um keine medizinische Behandlungen handelt. Ich empfehle keine Medikamente und rate weder davon ab noch rate ich von ärztlicher Versorgung ab. Die Behandlungen dienen der Gesundheitsvorsorge, der Entschlackung, der Steigerung der körpereigenen Heilungskräfte und der Entspannung. Sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Bei Krankheiten ist immer ein Arzt zu Rate zu ziehen.

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